Lust auf langes Leben

Sollte es überhaupt unser Ziel sein, auf ein möglichst langes Leben hinzustreben und dem Alterungsprozess entgegenwirken zu können?

Bevor wir an die Umsetzung gehen, wollen wir uns zunächst einmal die Frage stellen: Wollen wir das überhaupt? Ist es überhaupt sinnvoll, dem Alterungsprozess entgegenwirken zu wollen? Ist es ein erstrebenswertes Ziel, das Alter zurückzusetzen und dadurch die Möglichkeit für ein langes und gutes Leben in einem jungen und gesunden Körper zu schaffen?

Vielleicht werden Sie jetzt sagen: "Na klar ist das sinnvoll, das ist doch offensichtlich! Nichts ist wichtiger als die Gesundheit! Wir alle wollen einen jungen und gesunden Körper haben." Es freut mich, wenn Sie das so sehen. Ich bin an diesem Punkt ganz Ihrer Meinung.

Doch diese Einstellung ist keinesfalls selbstverständlich. Viele Leute reagieren auch ganz anders, wenn man sie mit dieser Frage konfrontiert. Oft haben diese Leute auch eine falsche Vorstellung davon, wie eine Realisierung in der Zukunft aussehen könnte. Es gibt zahlreiche Argumente gegen Langlebigkeitstechnologien, mit denen wir uns natürlich auch auseinandersetzen wollen. Doch kann man zu jedem Argument auch Gründe finden, warum ein längeres Leben der bessere Weg ist.

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Abbildung: Ein junges glückliches Paar - ist es erstrebenswert, dem Alterungsprozess entgegenwirken zu wollen? (Symbolbild)

Argument Nr. 1: "Das Altern ist eine natürliche Selbstverständlichkeit."

Das Wort "natürlich" ist in unseren Gedanken meist positiv besetzt. Dabei heißt "natürlich" jedoch nicht immer automatisch auch "gut". Es wäre vielleicht auch natürlich und selbstverständlich, dass wir im Winter im Freien erfrieren. Trotzdem bauen wir uns Häuser und nähen uns Kleidung, um uns vor der Kälte zu schützen. Stellen Sie sich vor, es gäbe nur Dinge auf dieser Welt, die "natürlich" wären: Es gäbe dann auch keine Häuser, keinen Strom, keine Wasserleitungen, keine Fahrzeuge, keine Elektrogeräte. Das alles ist nämlich nicht "natürlich". Es liegt also im Wesen des Menschen, die natürlichen Gegebenheiten durch seine technischen Fähigkeiten zu verändern, um sich so ein besseres Leben zu ermöglichen.

Argument Nr. 2: "Das war schon immer so, und es wird auch immer so bleiben."

Tatsächlich, es war bisher immer so. Wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, war der Tod vorherbestimmt. Allerdings lag die durchschnittliche Lebenserwartung im Jahr 1800 weltweit bei höchstens 30 Jahren,1 während diese im Jahr 2015 bei 71,4 Jahren lag.2 Das ist deutlich mehr als eine Verdopplung in etwas mehr als 200 Jahren.

Außerdem hält der technische Fortschritt immer wieder Überraschungen für uns bereit. Man hätte bis zum Jahr 1903 auch behaupten können, dass der Mensch niemals fliegen können wird, weil das "ja immer schon war". Bis uns schließlich die Gebrüder Wright im selben Jahr mit ihrem ersten Motorflug vom Gegenteil überzeugt haben. Viele früher unheilbare Krankheiten wurden erst durch die Entdeckung von Antibiotika im 20. Jahrhundert heilbar. Man hätte bis vor wenigen Jahren auch behaupten können, dass es solche Geräte wie Smartphones nie geben wird, weil es so etwas "ja noch nie gab".

Die Tatsache, dass etwas bisher immer schon so war bedeutet also nicht, dass es auch in Zukunft immer so bleiben wird. Das gilt insbesondere in der heutigen Zeit des exponentiellen technischen Fortschritts. Gerade auf dem Gebiet der Langlebigkeits-Technologien konnte man in den letzten Jahren laufend über erstaunliche Fortschritte berichten.

Abbildung: Erfindungen wie das Flugzeug oder das Smartphone waren früher unerfüllbare Zukunftsträume (Symbolbild)

Argument Nr. 3: "Wir können es ohnehin nicht ändern."

Wir können das Altern und den damit verbundenen Tod derzeit noch nicht aufhalten, aber Sie finden auf "EwigJung.net" viele Ansätze, die vermuten lassen, dass dies schon bald möglich sein könnte.

Argument Nr. 4: "Wenn alle viel älter werden würden, dann würde dies unsere Sozialsysteme sprengen."

Es ist genau das Gegenteil der Fall. Ein wesentlicher Kostenfaktor für unsere Sozialsysteme ist die Tatsache, dass Menschen heute im Laufe der Zeit alt und gebrechlich werden, und damit nicht mehr als Geber zu diesen Systemen beitragen können, sondern dann als Empfänger auf diese Systeme angewiesen sind.

Wenn wir hier aber davon sprechen, dass wir dem Alterungsprozess entgegenwirken wollen, dann meinen wir damit natürlich nicht, dass man möglichst lange als alter Greis gebrechlich vor sich hin vegetiert, sondern dass man möglichst lange gesund und fit bleibt, einen guten Körper hat und damit alle Aktivitäten wie gewohnt ausführen kann.

Wie wäre es, wenn Sie mit 150 Jahren immer noch eine Runde joggen gehen könnten? Oder wenn Sie mit 280 Jahren eine Weltreise machen könnten? Natürlich wäre man dann auch nicht als Empfänger auf die Sozialsysteme angewiesen, und diese würden wesentlich entlastet werden.

Müssten Sie dann ewig arbeiten, um sich Ihr Leben leisten zu können? Auch das wird aufgrund des technologischen Fortschritts nicht der Fall sein. Das ist aber ein ganz anderes Thema, welches auf dieser Seite nicht behandelt wird.

Argument Nr. 5: "Wenn niemand mehr sterben würde, dann hätten wir noch mehr Überbevölkerung auf der Erde."

Die Anzahl der Menschen auf dieser Erde hat sich in den letzten Jahren sehr rapide entwickelt. Erst im Jahr 1804 hat die Weltbevölkerung eine Milliarde Menschen überschritten. Es hat dann immer noch über 120 Jahre gedauert bis im Jahr 1927 erstmals mehr als zwei Milliarden Menschen auf unserem Planeten lebten. Heute (im Jahr 2019) umfasst die Weltbevölkerung rund 7,75 Milliarden Menschen.3 In weniger als 100 Jahren hat sich die Bevölkerungsanzahl also fast vervierfacht! Und all das ganz ohne die Technologien zum Aufhalten des Alterns, die wir auf diesen Seiten beschreiben. Stellen Sie sich vor, die Anzahl der Menschen würde sich in den nächsten 100 Jahren nochmals vervierfachen. Wir wären dann bei über 30 Milliarden Menschen auf diesem Planeten! So wie es bisher war, kann es also nicht weiter gehen. Die Hauptursache für dieses exponentielle Wachstum ist dabei aber keinesfalls, dass zu wenig alte Menschen sterben, sondern dass zu viele Kinder neu geboren werden. Dabei findet der überwiegende Anteil des Bevölkerungswachstums derzeit vor allem in den Entwicklungsländern sowie in den wenig entwickelten und ärmeren Staaten der Welt statt. In einigen höher entwickelten Ländern nimmt die Bevölkerung dagegen ab.4 Als Gründe für die Bevölkerungsexplosion in den ärmeren Ländern sind neben fehlenden Verhütungsmitteln und dem Einfluss der Kirche5 vor allem auch unzureichende Schulbildung, fehlende soziale Netze zur Altersversorgung und ein völlig veraltetes Weltbild zu nennen. In Wahrheit sind es also diese Lebensumstände, die in den ärmeren Ländern verbessert werden müssen, um die explodierenden Bevölkerungszahlen auf der Erde in den Griff zu bekommen.

Argument Nr. 6: "Es leben jetzt schon mehr Menschen auf unserem Planeten, als unsere Umwelt vertragen kann."

Mit der Anzahl der Menschen auf unserem Planeten wird auch unsere Umwelt entsprechend belastet. Schon heute übersteigen wir dabei die leistbaren Grenzen. Es werden jährlich von der Menschheit deutlich mehr nachwachsende Rohstoffe verbraucht, als die Kapazität der Erde in dieser Zeit zur Verfügung stellen kann.6 Eine weiterhin exponentiell wachsende Bevölkerungsentwicklung wäre auf Dauer nur zu bewältigen, indem sich die Menschheit auf den Weg macht, andere Planeten im Weltraum bewohnbar zu machen und zu besiedeln ("Terraforming"). Ein sehr interessantes Thema, allerdings sind wir derzeit noch extrem weit von der Umsetzung dieses Vorhabens entfernt. Wir müssen also stattdessen vorerst das explodierende Bevölkerungswachstum auf der Erde in den Griff bekommen, und außerdem dafür sorgen, dass jeder einzelne Mensch eine geringere Belastung für unsere Umwelt darstellt. Jeder kann dazu etwas beitragen, indem man sorgsam mit den verfügbaren Ressourcen umgeht. Doch vor allem kann uns auch hier der Fortschritt in der Technik wieder helfen. Schmutzige Technologien müssen durch saubere ersetzt werden. Dieser Wandel findet derzeit bereits statt. Einige Vorschläge wurden bereits erfolgreich umgesetzt, andere Ideen befinden sich noch in ihren Kinderschuhen. Man könnte zum Beispiel unseren Energiebedarf besser aus Wind-, Wasser- und Solarkraftwerken decken statt aus Kohle- und Atomkraftwerken.7 Unsere Abfälle könnten zu einem höheren Anteil wiederverwertet werden.8 Unsere Autos könnten mit Elektromotoren statt mit Verbrennungsmotoren angetrieben werden.9 Und die Fleischproduktion (welche massive Auswirkungen auf Umwelt und Klima hat10) könnte durch neue Techniken wesentlich umweltfreundlicher und ethisch vertretbarer gestaltet werden.11

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Abbildung: Saubere Energie aus Windkraft und Solaranlagen (Symbolbild)

Argument Nr. 7: "Man möchte gar nicht ewig leben. Irgendwann ist man ohnehin froh, wenn es zu Ende ist."

Stellen Sie sich vor, sie hätten eine sehr schwere Krankheit, die man jedoch problemlos heilen könnte. Würden Sie sich behandeln lassen? Vermutlich schon. Am besten vergleichen Sie das Altern mit einer schweren (nämlich letztendlich tödlichen) Krankheit, an der wir alle früher oder später leiden werden. Natürlich steht es Ihnen frei, sich nicht behandeln zu lassen. Vermutlich würden Sie tatsächlich aber schon viel früher eingreifen. Vielleicht wenn Sie feststellen, dass Sie ihre Lieblingsbeschäftigungen (zum Beispiel eine bestimmte Sportart) nicht mehr ausüben können, weil Ihre körperliche Verfassung dies nicht mehr zulässt? Vielleicht auch schon dann, wenn Sie mit 50 Jahren zwar aussehen wie mit 50, aber lieber aussehen würden wie mit 25? Stellen Sie sich einen alten Menschen vor, der die Lust an seinem Leben nur deshalb verliert, weil sein Körper ihm nicht mehr die nötige Kraft dafür gibt. Wie schön wäre es, wenn man diesem Menschen helfen könnte und ihm einen jungen, kräftigen und gesunden Körper schenken könnte? Vielleicht wollen Sie nicht ewig leben. Aber es kommt bestimmt einmal der Zeitpunkt, an dem Ihr Körper nicht mehr so tut, wie sie wollen. Und bestimmt werden Sie dann froh sein, wenn man Ihnen dann helfen kann.

Argument Nr. 8: "Wenn es etwas gegen das Altern gäbe, dann könnten sich das ohnehin nur die Reichen leisten."

Die Forschung und Entwicklung von Produkten gegen das Altern ist eine schwierige und komplexe Aufgabe, die mit hohen Aufwänden und somit auch mit hohen Kosten verbunden ist. Außerdem sind diese Kosten auch mit einem hohen Risiko verbunden, weil man im Vorhinein nie sagen kann, welche Therapien in Zukunft erfolgreich sein werden und welche Technologien sich durchsetzen können. Die Investoren, die im Vorhinein bereit sind, solche hohen Kosten bei gleichzeitig hohem Risiko zu finanzieren, werden sich im Erfolgsfall dafür auch einen hohen Gewinn erwarten. Es ist also tatsächlich davon auszugehen, dass die neu entstehenden Produkte gegen das Altern zu Beginn sehr teuer sein werden, und diese nur für wohlhabende Personen erschwinglich sein werden. Allerdings kann man auch davon ausgehen, dass sich der Preis nach einer kurzen Anfangsphase sehr stark reduzieren wird, und die Produkte damit für jeden erschwinglich werden. Warum wird dies so sein? Zum einen wird die eigentliche Herstellung dieser Produkte im Vergleich zum anfänglichen Forschungsaufwand relativ günstig sein. Zum anderen können die zu tragenden Entwicklungskosten auf sehr viele Personen aufgeteilt werden, weil das Altern ein Phänomen ist, das praktisch jeden von uns betrifft. Vergleichen Sie dies am besten mit der Preisentwicklung von Computern. Der Bau "ENIAC" (des ersten elektronischen turingmächtigen Universalrechners der Welt) kostete bis zum Jahr 1946 einen Betrag von 468.000 US-Dollar. Unter Berücksichtigung der Inflation entspricht dies einem heutigen Wert von über 6,8 Millionen US-Dollar.12 Dieser teure Rechner war in seiner Leistungsfähigkeit geradezu lächerlich im Vergleich zu dem, was moderne Desktop-Computer oder auch die Prozessoren in unseren Smartphones heute leisten können. Wie Sie wissen, können Sie einen Desktop-Computer oder ein Smartphone heute zu einem günstigen Preis von wenigen hundert Euro kaufen. Auch hier konnten die anfänglich hohen Entwicklungskosten auf eine breite Nutzerbasis aufgeteilt werden. Auch in der Medizin gibt es beeindruckende Beispiele. So konnten die Kosten für die Sequenzierung eines menschlichen Genoms von etwa 100 Millionen Dollar im Jahr 2001 auf nur noch etwas über 100 Dollar im Jahr 2019 gesenkt werden.13 Durch die Sequenzierung des eigenen Genoms kann eine Reihe von seltenen Erbkrankheiten frühzeitig erkannt und damit möglicherweise vermieden werden. Eine ähnliche Preisentwicklung wird auch bei Produkten gegen das Altern stattfinden, wodurch diese für alle erschwinglich werden.

Argument Nr. 9: "Der Tod ist die einzige Gerechtigkeit im Leben."

Tatsächlich ist vieles auf dieser Welt nicht gerecht. Manche Ungerechtigkeit ist durch Menschenhand verursacht, manch andere auch einfach nur durch Schicksalsschläge oder puren Zufall. Wir sollten aber nicht den Tod dafür brauchen müssen, um Gerechtigkeit zu erlangen. Wir sollten besser versuchen, durch unsere eigenen Taten die Welt um uns herum so gerecht wie möglich zu gestalten. Auch wenn es gerecht erscheint, dass alle am Ende sterben müssen. Aber es ist genauso gerecht und gleichzeitig viel besser, wenn ein gesundes, vitales und langes Leben für alle ermöglicht werden kann.

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Abbildung: Gedanken über ein langes Leben (Symbolbild)

1 https://de.wikipedia.org/wiki/Lebenserwartung#Vorhistorische_Zeit_bis_19._Jahrhundert

Seite "Lebenserwartung". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. Oktober 2020, 05:03 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lebenserwartung&oldid=204865424 (Abgerufen: 5. November 2020, 13:12 UTC)

2 https://de.wikipedia.org/wiki/Lebenserwartung

Seite "Lebenserwartung". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. Oktober 2020, 05:03 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lebenserwartung&oldid=204865424 (Abgerufen: 5. November 2020, 13:12 UTC)

3 https://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung

Seite "Weltbevölkerung". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 4. November 2020, 17:38 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Weltbev%C3%B6lkerung&oldid=205198304 (Abgerufen: 5. November 2020, 13:21 UTC)

4 https://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung

Seite "Weltbevölkerung". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 4. November 2020, 17:38 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Weltbev%C3%B6lkerung&oldid=205198304 (Abgerufen: 5. November 2020, 13:21 UTC)

5 https://www.welt.de/dieweltbewegen/article108315594/Warum-in-Afrika-die-Bevoelkerungszahlen-explodieren.html

Warum in Afrika die Bevölkerungszahlen explodieren, Autor: Christian Putsch (Welt), Stand: 18.07.2012, Abgerufen: 06.11.2020

6 https://de.wikipedia.org/wiki/Earth_Overshoot_Day

Seite "Earth Overshoot Day". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. September 2020, 17:24 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Earth_Overshoot_Day&oldid=203534849 (Abgerufen: 5. November 2020, 13:20 UTC)

7 https://www.dw.com/de/wind-und-solarenergie-%C3%BCberholen-atomkraft/a-43057623

Wind- und Solarenergie überholen Atomkraft, Autor: DW, Stand: 21.03.2018, Abgerufen: 06.11.2020

8 https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/probleme-beim-recycling-wettkampf-um-den-muell-1.1975245

Wettkampf um den Müll, Autor: Lillian Siewert und Valérie Müller (Süddeutsche Zeitung), Stand: 10.09.2014, Abgerufen: 06.11.2020

9 https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/10-fakten-ueber-elektroautos/

10 Fakten über Elektroautos, Autor: Nadine Kleber, Lisa Schneider und Sarah Janczura (INGENIEUR.de), Stand: 13.09.2019, Abgerufen: 06.11.2020

10 https://www.umwelt-im-unterricht.de/hintergrund/fleischkonsum-umwelt-und-klima/

Fleischkonsum, Umwelt und Klima, Autor: Umwelt im Unterricht, Stand: 19.09.2019, Abgerufen: 06.11.2020

11 https://de.wikipedia.org/wiki/In-vitro-Fleisch

Seite "In-vitro-Fleisch". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. September 2020, 11:37 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=In-vitro-Fleisch&oldid=203333049 (Abgerufen: 5. November 2020, 13:20 UTC)

12 https://de.wikipedia.org/wiki/ENIAC

Seite "ENIAC". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. November 2020, 07:31 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=ENIAC&oldid=205121907 (Abgerufen: 5. November 2020, 13:19 UTC)

13 https://www.genome.gov/about-genomics/fact-sheets/Sequencing-Human-Genome-cost

The Cost of Sequencing a Human Genome, Autor: Kris A. Wetterstrand, M.S. (National Human Genome Research Institute), Abgerufen: 06.11.2020